We are proud to present the ‚Twende Berlin‘ Documentary
‚A Troupe of African Musicians discovering Berlin’s Public Space, Music, Art, Activism, People…‚
at Yaam Berlin (close to Ostbahnhof directly at the Spree River)
Open Air Screening
Film starts: 9 pm
Free Entrance
Come and bring all your friends !
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Im November 2010 kam die kenianische Hip Hop Gruppe Ukoo Flani im Rahmen des vom Goethe-Institut Nairobi iniziierten Austausch Projekts BLNRB nach Berlin. Dort bekamen sie nicht nur die Chance mit Künstlern wie Jahcoozi, den Teichmann Brüdern, den Puppetmastaz u.v.m. zusammenzuarbeiten, sondern auch, an einigen der berühmt-berüchtigtsten Locations Berlins wie dem Yaam, Tacheles, RAW oder im Haus der Kulturen der Welt zu performen.
Auf ihrer Entdeckungsreise durch die Straßen, Hinterhöfe, Kulturzentren, Musikstudios und Künstlerateliers, aber auch durch etliche Dönerbuden, den kalten Winter und andere fremde Kuriositäten, begleitete sie die Culturalvideofoundation aus Nairobi, die nun ihren entstandenen Dokumentarfilm ‚Twende Berlin‘ (Let’s go, Berlin!) vorstellt.
Twende Berlin ist ein Film über den öffentlichen Raum Berlins, den Erlebnissen und Abenteuern, die er für Bürger und Besucher bereit hält, aber auch den Herausforderungen und Schwierigkeiten, denen er aktuell ausgesetzt ist. Durch zahlreiche Aktionen der Protagonisten zur Gestaltung der Berliner Räume, aber auch durch die Vermittlung von theoretischen Grundlagen, entstand ein authentischer Einblick in den herrschenden Diskurs um den öffentlichen Raum, Gentrifizierung und die Rolle der ‚Creative Class‘ – ein trotzdem sehr afrikanischer Film mit allerhand bekannten Gesichtern und viel Musik.
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This documentary is a film about urban spaces and the relationship to them as told through the eyes of a troupe of African Hip Hop artists in the streets of Berlin.
In 2010 the Hip Hop group Ukoo Flani went to Berlin in the framework of Goethe-Institut Nairobi’s project BLNRB. This gave them the chance to not only perform in one of Berlin’s most iconic venues, Haus der Kulturen der Welt, but also to meet different underground artists living and working there.
This documentary is not only a trip into the public space and public art scene of Berlin, but also a comparative study about the possible positive or negative impact of this emerging “creative class” in both Western and African metropolises. A film documentary about Berlin public space activism from an African perspective
