Was mich damals, vor 8 Jahren, bewogen hat eine offene Session zu organisieren war vor allem, als Initialzündung, die Autobiographie von Miles Davis. Die Beschreibungen der New Yorker Szene in den den heissen und coolen Zeiten übte auf mich einen ungeheuren Reiz aus. Der Musik durch verschiedene Individuen, die auf der Suche sind nach Sounds und dem Metadiskurs der Improvisation auf ihrer Reise ein Begleiter und Unterstützer zu sein ist und war mein Anliegen.
Übrigens kommt „TuneUP“ von Miles: „TuneUp when the lights are low“. Stay Tuned!
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